Welttag für Poesie 2024: Ein Fest für die Lyrik
21.03.2024 / 19:30 – 22:00
Mit Kinga Tóth
Zum 25. Mal findet der UNESCO-Welttag der Poesie in Berlin statt. Fünf DichterInnen lesen am 21. März 2024 in fünf verschiedenen Sprachen: Leila Hekmatnia (geboren 1991 in Iran), Oleksandr Irwanez (geboren 1961 in der Ukraine), Dilek Mayatürk-Yücel (geboren 1986 in der Türkei), die gemeinsam mit dem Musiker und Komponisten Amen Feizabadi (geboren 1983 in Iran) auftreten wird, sowie John Sauter (geboren 1984 in Deutschland) und Kinga Tóth (geboren 1983 in Ungarn, zur Zeit Fellow beim Berliner Künstlerprogramm). Der UNESCO-Welttag der Poesie würdigt den Stellenwert der Poesie, die Vielfalt des Kulturguts Sprache und die Bedeutung mündlicher Traditionen.
In Lesung und Gespräch: Leila Hekmatnia, Oleksandr Irwanez, Dilek Mayatürk-Yücel & Amen Feizabadi, John Sauter, Kinga Tóth. Grußwort: Hannah Tümpel, Moderation: Marie Kaiser
Lesungen in Originalsprache. Die deutschen Übersetzungen werden projiziert.
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission
Eine Gemeinschaftsveranstaltung des Hauses für Poesie und der Deutschen UNESCO-Kommission, der Akademie Schloss Solitude, des Berliner Künstlerprogramms des DAAD, der Kulturstiftung Schloss Wiepersdorf und des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia Bamberg
Maschinenhaus Kulturbrauerei, Knaackstr. 97 (Kulturbrauerei), 10435 Berlin
Eintritt: 6/4 €
Bildnachweise: (c) Internationales Künstlerhaus Villa Concordia, Navid Maleki Yeganeh, Alena Sternberg, Sinem Tekel, Jasper Kettner